Kundenportrait Bioenergiehof Fischer  

„Komplettes Chaos. Die Zettel waren einfach überall. Ein richtiges Fiasko.“

Das war die Antwort von Andreas Fischer auf die Frage, wie das Auftragsmanagement in seinem Betrieb vor FarmAct ablief. Doch wie sieht es heute aus? Auch darauf hat er eine klare Antwort:

„FarmAct möchte ich nicht mehr missen! Minimaler Zeitaufwand für die Büroarbeit und alles an Ort und Stelle!"

Das Lohnunternehmen an der tschechischen Grenze

Andreas Fischer ist der Betriebsleiter des Bioenergiehofs Fischer im Landkreis Cham im Bayrischen Wald. Da der Betrieb nur 5 Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt ist, arbeiten er und seine Mitarbeiter auch grenzüberschreitend. Angefangen hat das Unternehmen im Jahr 2010 als Ein-Mann-Betrieb mit einem Traktor und einem Ladewagen. Schnell wuchs der Betrieb und Andreas stellte die ersten Mitarbeiter ein. Daraufhin wagte er im Jahr 2013 den bisher größten Schritt und baute eine eigene Biogasanlage. Heute haben sie sich auf Güllearbeiten spezialisiert, bieten aber weiterhin eine breite Palette von Dienstleistungen im Lohnunternehmen an. Darüber hinaus unterstützt Andreas auch seine Frau, die einen landwirtschaftlichen Milchviehbetrieb mit Hofladen und einer eigenen Eiscreme-Produktion führt. Schaut doch mal vorbei bei "Milchhof Irrgang". Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen - das Eis ist himmlisch lecker!

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Die Arbeit im Lohnunternehmen vor FarmAct

Mit dem Wachstum des Unternehmens wurde die altbekannte Zettelwirtschaft zunehmend zum Problem. Anfangs arbeiteten sie mit einem Jahreskalender, den Andreas wöchentlich nach wichtigen Auftragsinformationen durchforsten musste. Selbst mit Lieferscheinen konnte das Chaos nicht gebändigt werden. Deshalb entschied sich Andreas, im Internet nach einer Lösung zu suchen.

„Die Kontaktaufnahme ging ganz einfach, und wir haben alles zusammen eingerichtet. Jetzt erledige ich die Büroarbeit ganz entspannt vor dem Frühstück!"

Eine Softwarelösung für Lohnunternehmen und Biogasanlagen

Auch einer seiner Angestellten, Ernst Stöberl, kann von seiner Erfahrung mit FarmAct berichten:

„Früher gab es 1000 Zettel. Jetzt ist alles einwandfrei und sauber dokumentiert. Eine enorme Erleichterung."

Andreas stimmt dem voll und ganz zu:

„Die Rechnungserstellung geht jetzt zum Beispiel mit wenigen Klicks. Man muss nicht ständig telefonieren und Nachrichten schreiben. Ich bekomme alles Wichtige über die App mit."

Mittlerweile nutzt das Unternehmen die Software schon seit 3 Jahren.

Bestmögliche Unterstützung des Lohnunternehmens durch FarmAct

Das Fazit unseres Gesprächs lautet: FarmAct ist aus dem Betrieb nicht mehr wegzudenken. Alle Beteiligten sind zufrieden – seien es die Fahrer, die Kunden oder Andreas Fischer selbst. Für ihn und sein Team bedeutet es vor allem eins: weniger Stress und mehr Zeit für das, was wirklich zählt. So loben wir uns das!

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