Lohner von Morgen - FarmAct in der Traction

von Albert Islinger
25. Februar 2022

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift traction (März/April 2022) ist ein ausführlicher Artikel über unseren Kunden Lohnunternehmen Sievers erschienen. Dabei geht es vor allem um seine Erfahrungen bei der Einführung der Betriebssoftware von FarmAct und was sich dadurch in seinem Betrieb verändert hat.

Wie so oft stand am Anfang die Zettelwirtschaft im Büro. Um zu zeigen, wie es vor der Einführung von FarmAct lief, hat er extra einen alten Auftragszettel seines Lohnbetriebs aus der Schublade geholt. Doch zum Glück ist das Vergangenheit, denn im Mai 2021 hat Christian Sievers in seinem Lohnunternehmen die Betriebssoftware von FarmAct eingeführt. Die Zeitschrift "Traction" hat das zum Anlass genommen, genauer nachzufragen und über die Erfahrungen von Christian Sievers mit FarmAct zu berichten.


Den kompletten Artikel kannst Du entweder im Heft lesen oder in der digitalen Ausgabe der traction. Doch natürlich stellen wir euch einige Auszüge aus dem Artikel hier vor. Der Grund für die Einführung von FarmAct war ganz klar eine Überlastung in Spitzenzeiten, vor allem der Erntesaison. Wenn Christian Sievers selbst auf der Maschine saß und wenig Zeit im Büro verbringen, konnte, stapelten sich die Aufträge und es begann der "Zettelkrieg". Bis alles abgearbeitet war, dauerte oft Wochen. Was natürlich auch bedeutete, dass Rechnungen später bei den Kunden landen.

Artikel über das Lohnunternehmen von Christian Sievers und seine Einschätzung  zu FarmAct

Vom Auftrag zur Rechnung

Viel Lob hat Christian Sievers für das Auftragsmanagement mit FarmAct. Kommt ein neuer Kundenauftrag, ist diese oft in einer Minute in die Software eingepflegt, auch unterwegs über die App. Hat ein Landwirt spontan noch einen zusätzlichen Auftrag, kann diesen auch der Fahrer vor Ort anlegen. Diese Flexibilität schätzt Sievers sehr. Auch von der Kalenderübersicht für den Administrator ist er begeistert, weil er dort alle Informationen findet, um kommende Aufgaben zu planen und den Mitarbeitern zuzuweisen. Der Administrator sieht sofort, wo sich seine Fahrer befinden und wie weit sie mit der Bearbeitung ihrer Aufträge sind.

Christian Sievers hatte hier Bedenken seiner Belegschaft befürchtet, die sich jedoch nicht bestätigt haben: "Anfangs dachte ich, dass sich meine Mitarbeiter beobachtet fühlen. Aber das ist nicht der Fall. Sie haben die Umstellung auf das FarmAct-Programm alle mitgemacht und sind von ihm begeistert."


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